aktiv Globales Lernen
Neues aus den Bereichen "internationale Kontakte", "Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)" und "Vielfalt gestalten"
Eurocultura Fortbildung in Vicenza
Hier finden Sie Berichte der Eurocultura Fortbildung in Vicenza.
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ERASMUS+ Seminar in Griechenland zum Thema “Nachhaltige Entwicklung”
Carolin Engels-Asaad
Vom 24.09. bis zum 28.09.2018 habe ich an einem ERASMUS+ Seminar in Griechenland/Piräus mit dem Thema “Bildung für nachhaltige Entwicklung” teilgenommen.
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Die KKS wird „WegWerfBecher“ frei oder „Wieder befüllen ist in“
Es ist 8 Uhr, Deutschland ist erwacht und beginnt mit der Schule und Arbeit. Und was gehört für die meisten zum Morgen dazu? Genau Kaffee.
Und wie nehmen die Deutschen ihren Kaffee, ob nun schwarz oder als Milchkaffee, zu sich?
Für viele ist es der Kaffee unterwegs und dann ist es der Kaffee im Plastikbecher.
Das sind allein in Deutschland jede Stunde ca. 320.000 Becher, die in den Müll wandern. In einem Jahr sind das ungefähr 40.000 Tonnen Müll, nur durch diese Wegwerf-Plastikbecher.
Wir als SV der Käthe-Kollwitz-Schule fanden das völlig unbegreiflich und wollten etwas dagegen tun, damit an unserer Schule diese Müll-Flut ein Ende hat.
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Erfolgreich in Eskilstuna (Schweden) - Praktikum vom 10.03. bis 24.03.2018
Im Frühjahr 2018 erhielten zwei Auszubildende der Köche-Zunft die Gelegenheit ihre praktischen und sprachlichen Fertigkeiten im Ausland unter Beweis zu stellen. Saliha Alici (Rheumazentrum Mittelhessen) und Johannes Schröter (Vila Vita) begaben sich auf die spannende und lehrreiche Fahrt. Zwei Wochen in einer fremden Stadt, einem fremden Land und im Team mit neuen Menschen arbeiten, da war Spannung vorprogrammiert.
„Insgesamt war es ein tolles Team, das aus überwiegend jungen und absolut motivierten Leuten bestand. Da ich selber in einer Großküche arbeite, war es für mich im Vorteil mal zu sehen, wie es in einem a la carte Geschäft abläuft“ reflektierte Saliha, „mir hat es großen Spaß gemacht, sie waren alle super freundlich, das Essen war sehr köstlich, sie haben mir auch versucht viel beizubringen und von meinen Künsten haben sie sich ebenfalls auch mal was abgeguckt, was mich sehr gefreut hat. Ich durfte auch selbstständig arbeiten und Ideen mit einbringen, dafür waren sie ebenfalls sehr offen.“
Während Saliha im „Restaurant Grappa“, einem Betrieb mit internationaler Ausrichtung Erfahrungen im a la carte Geschäft sammeln konnte, arbeitete Johannes im „Jernberghska-Krog“ einem kleinen Restaurant, das auf traditionelle schwedische Küche mit modernen Einflüssen spezialisiert ist.
"In Sachen Freizeit muss ich erwähnen, dass das Leben in Schweden überwiegend echt teuer ist. Aber es ist echt eine wunderschöne Stadt, was ich mir nie entgehen lassen habe durch die Stadt zu laufen und mir auch Geschäfte oder andere Restaurants angeguckt habe.“ Berichtet Saliha weiter, „Mein Englisch war echt sehr schlecht & ich redete nicht viel die erste Zeit, irgendwann kam das, das ich ununterbrochen Englisch gesprochen hatte.“
Auch wenn nicht alles lief wie erwartet und nicht immer alle fachlichen Ansprüche gestillt werden konnten, waren die Berichte der Auszubildenden positiv geprägt. „Zusammenfassend betrachte ich dieses Praktikum als vollen Erfolg und kann die Stadt Eskilstuna definitiv als Praktikumsort empfehlen.“ Schrieb Saliha in ihrem Reflexionsbericht.
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Aurea urbs – Eine Woche in der „goldenen Stadt“ Prag
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